Wir haben feste Zusammenhänge zwischen (gedanklichen) Mikrokontexten der physischen Wahrnehmung und bestimmten Muskelkontraktionen entdeckt. Wir haben festgestellt: Bestimmte Mikrokontexte beeinflussen bestimmte, diesem Mikrokontext zugeordnete Muskelkontraktionen. Diese festen Zusammenhänge sind in allen Menschen fast identisch vorhanden. Dies bedeutet, dass bestimmte Mikrokontexte in allen Menschen fast identische Muskelkontraktionen beeinflussen. Die Beständigkeit und Festigkeit dieser Zusammenhänge erlaubt die Bewertung als mechanische Zusammenhänge. In unserem bisherigen Allgemeinwissen wird dieser Bereich unveränderlichen biochemischen Vorgängen zugeordnet.
Wird in jeglicher physischen Wahrnehmung auf rein unterbewusst körperlicher Ebene ein Zusammenhang mit einem bestimmten Mikrokontext erkannt, erfolgt eine Reaktion durch die fest damit verbundene Muskelkontraktion. Diese Vorgänge finden rein körperlich (somatisch, vegetativ), vor jeglicher bewussten oder unbewussten gedanklichen Aktion oder Reaktion statt. Einen Teil der resultierenden Reaktionen nennen wir Gefühle und Emotionen.
Wir haben weiterhin zusätzliche Komponenten dieser Zusammenhänge entdeckt, die eine unendliche Variabilität der Wirkungen, Auswirkungen und Präsentation ermöglichen. Gleichwohl basieren sie auf den von uns entdeckten, festen Zusammenhängen. Wir können mit Sicherheit schon sagen, Gefühle und Emotionen bestehen, auf somatisch vegetativer Ebene, aus einer Vielzahl dieser festen Zusammenhänge. Die gilt gleichermaßen für Persönlichkeit, Wesen und Charakter.
Aktuell erforschen wir ständig weitere Zusammenhänge.
Stand: August 2024